Category: Stuecke

EIN UNGLEICHES PAAR

Komödie von Neil Simon

Eine Damenrunde – Olivia, Flo, Silvia, Michi, Renee, Vera – trifft sich wöchentlich zum Trivial Pursuit Spielen. Man tratscht über vieles und natürlich auch über Männer!
Doch der Tratsch wird jäh unterbrochen, als ein Mitglied aus der Runde – Flo – leidenschaftliche Hausfrau, Mutter und Gattin mit Leib und Seele – nach 14 Jahren Ehe von ihrem Mann vor die Tür gesetzt wird und plötzlich allein und ohne Bleibe dasteht. Ihre Freundin Olivia – die hoffnungslos schlampige aber beruflich erfolgreiche Fernsehjournalistin, deren Interesse jedoch so gar nicht an Hausarbeit oder Küchendienst liegt, nimmt die verzweifelte Flo kurzerhand bei sich auf: „Ein ungleiches Paar“ also.
Doch nur weil man sich gut versteht und jahrelang befreundet ist, muss das nicht heißen, dass es eine gute Idee ist zusammen zu wohnen. Und so steht die konträre Wohngemeinschaft von Beginn an unter keinem guten Stern. Kochen, Putzen und die Sehnsucht nach Männern und Vergnügen lassen sich schwer vereinen.
Als dann noch die beiden flotten Brüder Manolo und Jesus in das Leben der beiden ungleichen Damen platzen ist das Chaos perfekt.

Etwa zwanzig Jahre nach dem Erfolg seiner Komödie „Ein seltsames Paar“ schuf Neil Simon die weibliche Version der Geschichte und bewies sich damit erneut als herausragender Beobachter menschlicher Schwächen.

Deutscher Theaterverlag
(Übersetzung aus dem Amerikanischen von Michael Walter)

 

 

FOTOS:


 

ALTWEIBERFRÜHLING

Komödie von Stefan Vögel

Nach dem Tod ihres Mannes hat die 80 jährige Martha ihren Lebensmittelladen geschlossen, trauert, hat aber den Wunsch ihren Jugendtraum in dem leeren Geschäft zu realisieren.
Allerdings haben der Bürgermeister und der Dorfpfarrer jeweils andere Pläne mit dem Laden.
Im Dorf gehen die Wellen hoch …
Die eigensinnige Witwe und ihre Freundinnen, lassen sich aber nicht unterkriegen und stellen das Leben in dem verschlafenen Dörfchen mit Charme, Herz und Biss gehörig auf den Kopf …

AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH

Bühnenfotos:




Probenfotos:

 

Dinner für Spinner

„Dinner für Spinner“ Komödie von Francis Veber
(Litag Theaterverlag München)

Eine Herrenrunde trifft sich jeden Donnerstag und abwechselnd bringt einer einen Schrulli / Spinner mit,
über den sich die Runde lustig macht. Was dieser jedoch nicht bemerken soll.
An einem Donnerstag gibt es einen Vorfall und das Stück erhält eine unerwartete Wendung!

 

 

Probenfotos:
   

   

 

Hin & Hair

Komödie von Diana Weber (Dtv Deutscher Theaterverlag)

Wenn der Friseursalon zur Partnervermittlung wird …

Friseurmeisterin Doreen Prachtwickler liegt die Zufriedenheit ihrer Kunden sehr am Herzen.
So fasst sie den Entschluss, mit Unterstützung ihrer Angestellten der einsamen Kundin Eva Herzeleid zu ihrem Liebesglück zu verhelfen und sucht unter den männlichen Kunden geeignete Kandidaten.

Eine Art Speed-Dating wird initiiert, misstrauisch beobachtet von Hausbesitzerin Schlammke, die nur auf eine Gelegenheit wartet, Doreen den Pachtvertrag zu kündigen.

Es tut sich so einiges, nicht nur in Sachen „waschen, legen, föhnen“. Der Salon wird zum Treffpunkt für einsame Herzen. Doch auch die Polizei tritt auf den Plan – nicht, weil Kriminalrat Bohne seinen üblichen Haarschnitt braucht, sondern weil angeblich „zwielichtige Dinge“ im Salon geschehen. Verlockungen und Verwicklungen sind also unausweichlich.

Seien Sie gespannt, wer aller im Friseursalon Prachtwickler sein Glück findet.

Hier finden Sie eine Beitrag über das Stück „HIN & HAIR“ mit Interviews der Darsteller, der Autorin und der Regisseurin, aufgenommen von TV21 bei der Premiere.

 

Fotos:

DIE LIEBE IST EIN SELTSAMES SPIEL

29. und 30. September 2023, jeweils 20h
Theater Center Forum – Saal 3 (1090 Wien, Porzellangasse 50)

Veronika Fabjan hat in Beziehungskisten gewühlt und darin humoristische und todernste, literarische und triviale, bekannte und unbekannte Texte gefunden, mit denen Sie Veronika Fabjan und Chris Morgenroth unterhalten wollen!

Wir freuen uns auf unseren heiteren Abend und auf Sie!

 
 

Küchentratsch und Couchgeflüster

Ernstes und Heiteres unter anderem von:
Loriot, Thornten Wilder, Ödön v. Horvath, J. W. v. Goethe, Oskar Wilde, Witold Gombrowicz, …

18., 19., und 20. Oktober 2023, jeweils 19:30
(19.10 Zusatzvorstellung)

Theater Rampenlicht
1180 Wien, Mitterberggasse 15

Preis:    12,- (10,- Studenten/Pensionisten)
Kein Bankomat – nur Barzahlung möglich

Kartenreservierung unter: karten@ensemble19.at,
0665/6535 7201
oder bei den Mitwirkenden

Liebestoll am Balkon

LIEBESTOLL AM BALKON,  Komödie von John Chapman und Anthony Marriott

Diese amüsante Komödie entführt uns in ein Londoner Heiratsinstitut, wo wir mehreren recht schrulligen Typen begegnen. Als sich aber einer der Kunden in die Chefin verliebt, wird es so turbulent, dass nicht nur ein Priester, sondern auch die Polizei eingreifen muss.

Constanze, Heiratsvermittlerin: Sonja Schauer (Gast)
Diana, Sekretärin: Alexandra Radloff

Jeremy, Klient: Andreas Ludwig (Gast)

Anna, spanisches Hausmädchen: Katharina Tassi

Godfrey, Earl: Alexander Roula

Sybill, seine Ehefrau: Friederike Haas (Gast)
Kanonikus Fitch: Michi Sommer
Hill, ein Polizist: Willfried Kovarnik

Mrs. Meadows, eine Kundin: Barbara Musil

 

PROBENFOTOS:

Advent in Gumpendorf

Adventgeschichten und Gedichte untermalt mit heimischen und internationalen Adventliedern

Texte (von Erika Pluhar, Joachim Ringelnatz, u.v.a.)
ausgewählt von Esthermaria Butz und Christian Steinmetz
An der Harfe: Petra Steinmetz

Die Damen von der Nr. 13

Komödie von Alex Varlan

Am Wochenende arbeitet die Polizei rund um die Uhr, um in Wien für die nötige Ordnung und Sicherheit zu sorgen. Wer zu tief ins Glas geschaut hat, landet im schlimmsten Fall in der Ausnüchterungszelle der Polizeiwache. In dieser Samstagnacht treffen drei Damen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, aufeinander: Partygirl Mona, die südamerikanische Prostituierte Chita und die Lehrerin Heike. Sie sind aus verschiedenen Gründen polizeilich aufgefallen. Einzige Gemeinsamkeiten der Insassinnen: eine viel zu hohe Promillezahl und ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis, sich zu behaupten. „Schließer“ Schmidt hat alle Hände voll zu tun, um zu verhindern, dass sich die aufgebrachten Damen gegenseitig an die Gurgel gehen. Als der Ordnungshüter aus Versehen selbst in der Zelle eingeschlossen wird, überschlagen sich die Ereignisse und die vier Eingeschlossenen müssen irgendwie lernen, auf engstem Raum, miteinander auskommen.

Achtung, das Stück ist pikant und nicht ganz jugendfrei, aber schwungvoll und lustig.

Große Überraschung für uns: Der Autor Alex Varlan hat erfahren, dass die Uraufführung seines Stückes in Wien stattfindet und ist ganz spontan angereist, um sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen!!!
Vielen Dank für’s Kommen, das „süße“ Geschenk und das positive Feedback!!!
Hier das Interview von TV21 mit ihm

Und hier noch ein Beitrag von der Premiere, meet and greet mit dem Ensemble, TV21

Fotos:

     


Kurze Videos der Proben:

 

 

Amadeus

„Amadeus“ in Wien von Peter Shaffer

1979 wurde das Mozartstück „Amadeus“ von Peter Shaffer uraufgeführt. 1984 folgte die Verfilmung von Milos Forman, der mit Oscars überhäuft wurde.
Seither ist das Stück, über die angebliche Vergiftung Mozarts durch den Komponisten Salieri ein Bühnenhit, den nun auch das Ensemble19 im Theater Center Forum neu herausbringt.

Peter Shaffers Stück „Amadeus“ war vielleicht der wichtigste Auslöser für eine Veränderung des weit verbreiteten Mozart-Bildes. Dem klassischen Genie mit dem nach ihm benannten Mozart-Zopf, der beruhigenden, schöngeistige Musik schrieb, wurde ein wilder, triebhafter Kobold entgegengestellt, aus dem es furzt und der den analen Vergnügungen ebenso ergeben war wie seiner revolutionären Musik. Ein früher Popstar, polymorph pervers und keine feudale Autorität fürchtend.

Die Venticelli (Gerüchtebringer) fragen sich, ob Salieri der Mörder von Mozart sei und legen im Zwiegespräch die Situation dar. Im November 1823 beschwört Salieri am frühen Morgen die Geister der Zukunft und erzählt ihnen seine Geschichte: „MOZARTS TOD! – WAR ICH’S ODER WAR ICH’S NICHT?“. Die Gerüchtebringer berichten, dass der fünfundzwanzigjährige Mozart nach Wien gekommen sei. In Schönbrunn wird ruchbar, dass der Kaiser Mozart mit einer Komischen Oper auf Deutsch beauftragt hat. Salieri interessiert sich für den Menschen Mozart, der ihn beunruhigt. Er besucht ein Konzert des jungen Komponisten und erkennt die Musik als Geniestreich. Er wird von Angst ergriffen……  Wir beleben erneut die spannende Geschichte zwischen Genie und Mittelmäßigkeit, an Hand von Wolfgang Amadeus Mozart.

Bericht über die PREMIERE:
AMADEUS, TV24

Antonio Salieri: Roland Zöggeler
Wolfgang Amadeus Mozart: Sebastian Neumann
Constanze Weber: Sabine Bruckner
Kaiser Josef II: Christian Morgenroth
Graf Johann Kilian von Strack: Alexander Massimo
Graf Franz Orsini-Rosenberg: Willfried Kovarnik
Baron Gottfried van Swieten: Christian Steinmetz
Majordomus: Achim Ferrandina
Teresa Salieri: Maxi Reiner
Katherina Cavalieri: Nora-Sophie Horst
Venticelli: Judit Staufer, Michi Münster
Flüsterer/Diener: Maxi Reiner, Nora-Sophie Horst, Achim Ferrandina

Probenfotos:


 

Und die Regie: